Technik
Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten, Ihre individuelle Sauna auszustatten
Für jeden ist das passende dabei
Jede Sauna ist individuell, genau wie ihr Besitzer. Daher stellen wir Ihnen die verschiedenen Saunatypen einmal genauer vor. So können Sie den für sich passenden Saunatyp herausfinden. Wen Sie sich nicht sicher sind, was sich für Sie und Ihre Bedürfnisse am besten eignet zögern Sie nicht und kontaktieren Sie und für eine persönliche Beratung. Gemeinsam finden plane und bauen wir Ihre Traumsauna.
Unsere Massivholzsauna besteht aus naturbelassener nordischer Fichte, die zu den Weichhölzern gehört und sich dadurch gut eignet für den Saunabau. Bekannt ist diese Holzart auch für ihren unverkennbaren Duft, der beim Saunieren nicht unerheblich zur Wohlfühlatmosphäre beiträgt. Die Wandstärke der Sauna beträgt 58 mm und wird aus einzelnen Wandelementen gebaut. Diese Elemente können individuell gestaltet werden, sodass die Sauna optimal nach Ihren Wünschen und Raumbegebenheit angepasst werden kann.
Unsere maßangefertigten Saunen bieten wir mit Eckeinstieg oder Fronteinstieg an. Die rundum massiven Saunen sind sehr stabil und dicht, der Aufbau kann durch das Ineinanderstecken der Elemente extrem schnell erfolgen.
Für die Inneneinrichtung wie Liegeflächen, Rückenlehne und Zwischenbankverkleidung verarbeiten wir Espenholz. Espe zeichnet sich durch seine gleichmäßige, glatte Optik mit heller Farbe aus und schafft ein freundliches Ambiente. Außerdem sorgt die geringe Dichte dafür, dass sich das Holz bei Berührung nicht so heiß anfühlt, ein zusätzlicher Wohlfühlfaktor.
Unsere Profilholzsauna kann man individuell mit verschiedenen Holzarten gestalten.
Die Wandstärke der Sauna beträgt 82 mm und besteht aus einzelnen Wandelementen, die individuell gestaltet werden können, sodass die Sauna optimal nach Ihren Wünschen und je nach Raumbegebenheit angepasst werden kann.
Unsere maßangefertigten Saunen bieten wir mit Eckeinstieg oder Fronteinstieg an. Für die Inneneinrichtung wie Liegeflächen, Rückenlehne und Zwischenbankverkleidung verarbeiten wir Espenholz.
Sie kommt uns in den Sinn, wenn wir das Wort „Sauna“ hören. Ein gänzlich mit Holz ausgekleideter Raum mit Holzbänken in verschiedenen Höhen und einem Steinofen, der für Hitze sorgt. Auf diesen Saunaofen werden auch die Aufgüsse gegossen, die einem der Saunameister dann mit dem Handtuch oder ähnlichem Gerät zu wirbelt. Ölzusätze im Aufgusswasser sind eher unüblich, dafür werden darin aber oft Birkenzweige (finnisch: Vasta, russisch: Wenik) eingeweicht, die auch zum leichten Abschlagen der Haut verwendet werden können.
Die Temperatur liegt in finnischen Saunen meist zwischen 80 und 100 °C, die Luftfeuchtigkeit zwischen 10 und 30 % (so wird die Hitze erträglich). Die Sauna hat aber auch verschieden heiße Zonen, so liegt die Temperatur im Bereich des Bodens meist um die 40 °C, während sie im Deckenbereich durchaus 100 °C betragen kann.
Die Finnische Sauna entschlackt und härtet den Körper ab indem sie das Herzkreislaufsystem fordert. Vorsicht aber, wenn bereits Erkrankungen vorliegen, dann besser vorm Saunagang den Hausarzt konsultieren.
Die Blockhaussauna ist vor allem in Finnland selbst weit verbreitet. Wenn die Finnen rauskommen, springen sie zur Abkühlung auch gern mal in einen eisigen See oder zumindest in den Schnee.
Die Fasssauna ist eine Saunakabine in Fassform, die vor allem in Außenbereichen zu finden ist.
Wer es nicht ganz so heiß liebt wie die Finnen, der wird sich wahrscheinlich in einer Biosauna oder einem Sanarium wohlfühlen.
Dieses feuchte Warmluftbad ist mit 50 bis 60 °C deutlich kühler als die klassische Sauna und daher auch für Anfänger gut geeignet. In der Regel gibt es hier keinen Aufguss und man kann sich auch etwas länger in der Biosauna aufhalten.
In der Infrarotsauna fühlen sich auch Neulinge oder Menschen mit Kreislaufproblemen wohl. Denn hier werden bereits bei deutlich niedrigeren Temperaturen (35 bis 50° C) ähnliche Effekte wie in der klassischen finnischen Sauna erzielt. Kreislauf und Immunsystem werden gestärkt, die Haut besser durchblutet und sogar die Nieren entlastet.
Im Gegensatz zur klassischen Sauna wird in einer Infrarotkabine nicht die umgebende Luft erwärmt, sondern es entsteht sogenannte Tiefenwärme im Körper selbst. Man schwitzt nicht so stark wie beim üblichen Saunagang und kann dadurch länger in der Infrarotsauna verweilen und muss sich danach nicht abkühlen. Den Flüssigkeitsverlust sollte man aber trotzdem ausgleichen!
Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten, Ihre individuelle Sauna auszustatten
Fichte, Espe oder Nussholz? Hier erfahren Sie mehr über die Holzarten welche maßgeblich zur Gestaltung beitragen
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